Anhänger 8: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2017, 13:33 Uhr
Ein Dreirad-Anhänger für voluminöse Lasten. Mit Universalkupplung für verschiedenste Fahrräder. In die Deichsel ist ein Gelenk eingebaut, um Höhenunterschiede des Zugfahrrads auszugleichen. Und für besondere Straßensituationen (z.B. Kuppen). Dazu wurden eine alte Gabel und eine Vorderradachse verwendet. Der Rest der Deichsel besteht aus alten Lenkern.
Die Gabeln, die die hinteren Räder tragen, sind mit dem Rahmen verschraubt und verschweißt. Den ersten Belastungstest im Stand hat der Anhänger bestanden (Person 80 KG, siehe Foto). Der erste Fahrtest ohne Ladung lief gut. Das kleine Anhängerrad kann unbeladen ab 10 km/h zu schlagen beginnen, wie man das von Einkaufswägen kennt. Aber aufgrund der Dimensionen ist sowieso Langsamfahren empfohlen. Das kleine Anhängerrad ist frei drehbar (360 Grad), damit das Rückwärtsschieben funktioniert. (UPDATE: mittels alten Fahrradschläuchen wurde ein simpler Lenkungsdämpfer geknüpft)
Erste Transportfahrt mit schwerem 1,20 x 70 Bürotisch.
Dabei tauchte das Problem auf, dass die Laufräder zu stark nach innen zeigten und bei der Fahrt rubbelten. Ursache: die Gabeln wurden nicht parallel zur Laufrichtung angeschweißt, sondern leicht schief, bedingt durch ihre konische Form. Die Lösung: die Aufnahmen für die Laufradachse in der Gabel jeweils auf der Innenseite verlängert (gebohrt und gefeilt), kleinere 20-Zoll-Räder entsprechend schräg in die Gabel eingesetzt, um die Abweichung auszugleichen.